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Die Stadt Bürstadt will im Rahmen der Umgestaltung des Bahnhofs das direkt angrenzende Raiffeisenareal entwickeln und fit für die zukunft machen.
Die Stadt Bürstadt entwickelt im Rahmen der Umgestaltung des Bahnhofs das direkt angrenzende Raiffeisenareal entwickeln und macht es fit für die Zukunft.
Das Areal am Bahnhof Bürstadt grenzt auf einer Länge von ca. 280 Metern und einer Breite von ca. 8 Metern direkt an die Bahntrasse Worms-Bensheim sowie die Industriestraße und an ein Wohngebiet.
Das sog. „Raiffeisenareal“ mit der einer Gesamtfläche von ca. 2.300 m², das bereits in den 1990er Jahren außer Nutzung gefallen ist, wird nun entwickelt und damit wesentlicher Bestandteil eines neuen und umgestalteten Quartiers am Bahnhof.
Ziele der Entwicklung sind:
In den beiden östlichen Hallen entsteht das Kulturhaus „KamÜ“ (Kultur am Übergang“), das vielfältige Angebote der Kunst, der Kultur, der Bildung und Gesundheitsförderung aufnimmt. Das Kulturhaus schafft Räume für Veranstaltungen, Begegnung und Austausch, Ideen, gemeinsames Arbeiten, Kurse etc. und wird damit zu einer ganz neuen Einrichtung für die Stadt Bürstadt.
Das KamÜ ist in privater Trägerschaft der KamÜ GbR, die durch das Ehepaar Rüdiger und Stefanie Engert verantwortet wird. Die beiden Hallen sind seit den 50er Jahren in Besitz der Familie Engert. Der Erhalt und die Umnutzung der Hallen bewahren damit gleichsam ein Stück Stadtgeschichte und Familiengeschichte.
Der Umbau und die Modernisierung der Lagerhallen zum Kulturhaus „KamÜ“ durch EU-Mittel unter der Maßnahmenlinie „Revitalisierung von Siedlungsbereichen" (IWB EFRE 2014-2020 – Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) gefördert.
Nach dem Rückbau von sechs Lagerhallen und des Siloturms soll das Gelände durch einen Investor entwickelt werden, der das Grundstück erwirbt und in Übereinkunft mit den städtischen Entwicklungszielen bebaut. Als übergeordnete Ziele sind für die Stadt vor allem die partnerschaftliche Entwicklung, Tragfähigkeit und Zukunftsweisung des Bauprojekts sowie die Ausrichtung entlang der Herausforderungen einer integrierten Stadtentwicklung und die Schaffung von Lebensqualität wichtig.
Der Rückbau des Raiffeisengeländes wird im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Lebendige Zentren“ sowie auch mit EU-Mitteln unter der Maßnahmenlinie „Revitalisierung von Siedlungsbereichen" (IWB EFRE 2014-2020) finanziert.
NH Projektstadt
Christian Schwarzer
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Tel: 069 / 6069-1179
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